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Donnerstag, 27.01.2011
Zum Jahresanfang erhalten viele Haushalte die jährliche Nebenkostenabrechnung. Aber nur jeder Zweite überprüft , ob diese auch stimmt, wie eine repräsentative Befragung durch das Immobilienportal immowelt zeigt. Vor allem Mieter verschenken so unnötig Geld. Laut Deutschem Mieterbund ist jede zweite Abrechnung falsch und Mieter werden mit Kosten belastet, die der Eigentümer eigentlich selbst tragen müsste.
Die Notwendigkeit, die Abrechnung genau zu kontrollieren, sehen nur 52 Prozent der Deutschen. 13 Prozent vertrauen grundsätzlich oder aufgrund der bisherigen Erfahrung auf die Richtigkeit. 17 Prozent überfliegen nur die einzelnen Posten, und 16 Prozent genügt ein Blick auf den Endbetrag, um abzuschätzen, ob dieser realistisch ist.
Besserverdiener mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 4.000 Euro achten genauer darauf, ob ihnen zuviel berechnet wurde. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung mit 52 Prozent rechnen in dieser Gruppe sogar 69 Prozent die Aufstellung genau nach. Auch diejenigen, die selbst Eigentümer der Wohnung sind, sehen sich die Nebenkostenabrechnung zu 64 Prozent mit Argusaugen an, um sich von deren Richtigkeit zu überzeugen.
Mehr News & Angebote zum Suchbegriff: Finanzen
» Strompreiserhöhungen: Jeder zweite Haushalt ist betroffen [ zur News ]
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Nebenkostenabrechnung: Nur von jedem Zweiten wird sie kontrolliert
Zum Jahresanfang erhalten viele Haushalte die jährliche Nebenkostenabrechnung. Aber nur jeder Zweite überprüft , ob diese auch stimmt, wie eine repräsentative Befragung durch das Immobilienportal immowelt zeigt. Vor allem Mieter verschenken so unnötig Geld. Laut Deutschem Mieterbund ist jede zweite Abrechnung falsch und Mieter werden mit Kosten belastet, die der Eigentümer eigentlich selbst tragen müsste.
Die Notwendigkeit, die Abrechnung genau zu kontrollieren, sehen nur 52 Prozent der Deutschen. 13 Prozent vertrauen grundsätzlich oder aufgrund der bisherigen Erfahrung auf die Richtigkeit. 17 Prozent überfliegen nur die einzelnen Posten, und 16 Prozent genügt ein Blick auf den Endbetrag, um abzuschätzen, ob dieser realistisch ist.
Besserverdiener mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 4.000 Euro achten genauer darauf, ob ihnen zuviel berechnet wurde. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung mit 52 Prozent rechnen in dieser Gruppe sogar 69 Prozent die Aufstellung genau nach. Auch diejenigen, die selbst Eigentümer der Wohnung sind, sehen sich die Nebenkostenabrechnung zu 64 Prozent mit Argusaugen an, um sich von deren Richtigkeit zu überzeugen.
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